Goodbye Deutschland, Welcome Namibia

So es sind jetzt fast 2 Wochen vergangen seitdem ich von Frankfurt Richtung Südafrika geflogen bin. Hier meine ersten Eindrücke und Erfahrungen:

Die ersten Tage waren wir noch alle zusammen in Windhuk, der Hauptstadt von Namibia, und haben auf einer Farm gewohnt. Wir haben uns um ein paar formelle Sachen gekümmert. Wir waren an mehreren Tagen auf den Bergen und haben die Natur genossen. Abends gab es Braai, aber leider nur 24 Stück Fleisch für 22 Personen … Naja :) Dafür waren wir an einem anderen Tag noch in Joes Beer House und der ASC hat uns ein Menü + Getränk spendiert. Ich und viele andere haben den „Bushman Sosity“-Spieß genommen. Fünf verschiedene Fleischsorten: Kudu, Krokodil, Zebra, Oryx und Springbock. Mein Favorit war Krokodil! Dann waren wir noch auf an der DHPS, Deutsche Höhere Privatschule Windhoek, auf deren jährlichen Basar. Ich kam mir wie in Deutschland vor. Am Sonntag sind wir mit einem privaten Shuttle nach Swakopmund gefahren (3,5 Stunden für uns und 4 für die in Walvisbay). Wir haben die luxuriöseste Bude von allen Freiwilligen! Das liegt daran, dass Ulla ihre (damals eigene) Wohnung für die ASC-Freiwilligen gestellt hat, da Sie seit 2,5 Jahren die ASC-Freiwilligen in Namibia unterstützt und das Programm an sich sehr lobenswert findet. Wir haben zwei Schlafzimmer a‘ 2 Betten. Die Mädchen teilen sich ein Zimmer und ich habe eins für mich alleine.

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Wow! Danke an alle Spender und Supporter <3

Vielen Dank!

Danke an alle meine Unterstützer, an die Presse & an meine Familie. Bald geht es los, die letzten Impfungen stehen an und die 2.500€ sind auch schon fast voll. Ich freue mich über jegliche weitere Unterstützung.


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